
Wir sind auf O’ahu der Hauptinsel des US Bundestaats Hawaii. Oder anders…. Von einer einsamen Insel in den Hexenkessel des Tourismus. Nach all der Ruhe kommt ein Honolulu so vor wie New York. Oder besser Tokio, denn hier sind fast alles Japaner. Außer eben die lauten Amis 😂
Als erstes sieht’s einen an den Waikiki Beach. Weltbekannt, berühmt, der Hot Spot der Surfer Szene und eigentlich doch nur ein kurzer Stadtstrand. Kurz, schmal, voll! Aber… eine Atmosphäre die einen sofort packt! Aloha! Hang Loose 🤙 einfach nur geiler Beachfun!
Dann sind wir natürlich auch nach Pearl Harbor. Ein typisch amerikanisch aufgezogenes Event. Aber nach einigen ersten touristischen Eindrücken, kommt auch die Gänsehaut. Insgesamt ist es ein beeindruckendes Mahnmal. Ein must see zur Erinnerung, dass Krug einfach scheisse ist. Und so ganz nebenbei… in so einem U-Boot, möchte keiner von uns wochenlang durchs Meer ziehen. Geschweige denn in einem Krieg!
Wir haben so einige Runden auf der Insel gedreht. In drei Stunden kommst du entspannt rum. Und du willst mehrmals rum! Die Landschaft, geprägt durch die Vulkane, ist trotz dieser kleinen Insel so vielfältig. So schön! Der deutlich kälteren Norden ist rau und wild, während der Süden warm und einladend ist. Was alles vereint, sind die Surfer rund um die Insel.
Überall wo Wasser ist, siehst du Surfer.
Allerdings auch da wo kein Wasser ist. Mitten in der Stadt, kommt dir auf einmal ein Business Man mit einem Surfboard unterm Arm entgegen. In den kleinen Gassen am Strand, sind überall “Parkplätze” für Surfboards. So können die Hawaiianer in der Mittagspause oder nach Feierabend noch schnell ein paar Wellen nehmen.

Und da man sich auch mal einfach mal schnell ein Brett leihen kann, haben wir es natürlich auch gemacht. Da ist schon was anderes als Klitmøller. Genauso haben wir uns kleine historische Dörfer angeschaut , Shrimps an den den Food Trucks des North Sores gegessen, Meerestiere im Sea Life besucht, Sonnenuntergänge bestaunt …. Live Aloha!
